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Pädagogisches Ethos im Wandel

Zum erzieherischen Selbstverständnis in der Bundesrepublik Deutschland nach 1945

von Bärbel Kopp (Autor:in)
©2002 Dissertation 276 Seiten

Zusammenfassung

Das Phänomen des Wertewandels ist Bestandteil öffentlicher Diskussion und hat auch für das Thema des pädagogischen Ethos Bedeutung. Diese Arbeit weist nach, inwiefern gesellschaftliche Gegebenheiten und Wertpräferenzen die Auffassung von Erziehung sowie die Haltung der Erziehenden beeinflussen und verändern. Nach Ausführungen zum Wertewandel im Allgemeinen wird die Entwicklung anhand ausgewählter Beispiele aus der Verlaufsgeschichte pädagogischen Denkens konkretisiert. Für die jeweilige Zeit werden typische Merkmale des pädagogischen Ethos aufgezeigt. Eine Zusammenschau ergibt zeitüberdauernde Elemente für das erzieherische Selbstverständnis und damit für ein wünschenswertes Berufsethos von Lehrern und Lehrerinnen.

Details

Seiten
276
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631389362
Sprache
Deutsch
Schlagworte
erziehung autoritativ eltern
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 276 S., 15 Abb.

Biographische Angaben

Bärbel Kopp (Autor:in)

Die Autorin: Bärbel Kopp wurde 1969 geboren und studierte von 1988 bis 1992 an der Universität Augsburg Lehramt für Grundschule mit dem Unterrichtsfach Deutsch. 2001 promovierte sie dort im Fach Pädagogik. Seit 1994 unterrichtet die Autorin an der Volksschule Westendorf.

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Titel: Pädagogisches Ethos im Wandel