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Die Bilanzierung von Leasinggeschäften nach deutschem Handelsrecht und US-GAAP

Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse

von Britta Leippe (Autor:in)
©2002 Dissertation XXVI, 384 Seiten

Zusammenfassung

Leasinggeschäfte als eine besondere Form der Miete werden eine immer beliebtere Finanzierungsalternative, weil sie die Liquidität der Unternehmen schonen, steuerliche Vorteile bieten und so gestaltet werden können, daß sie sich in der Bilanz des Leasingnehmers nicht niederschlagen. Letzteres wird begünstigt durch fehlende oder unklare Bilanzierungsvorschriften für Leasing im deutschen Bilanzrecht, so daß es dem Management weitgehend selbst überlassen bleibt, ob und wie es Leasinggeschäfte in der Bilanz darstellt. Die Arbeit untersucht daher, wie Leasinggeschäfte bilanziert werden müssten, damit der Zweck der Rechnungslegung – Schutz der Kapitalgeber vor einem eigennützig handelnden Management – erfüllt wird. Zusätzlich wird analysiert, welche Konsequenzen die Übernahme der US-amerikanischen Vorschriften zur Leasingbilanzierung in das deutsche Bilanzrecht hätte.

Details

Seiten
XXVI, 384
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631390276
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Amerika Handelsabkommen TTIP
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XXVI, 384 S., 41 Abb.

Biographische Angaben

Britta Leippe (Autor:in)

Die Autorin: Britta Leippe studierte von 1992 bis 1997 an der Universität Bochum Wirtschaftswissenschaft mit den Schwerpunkten Unternehmensprüfung und Controlling. Von 1997 bis 2002 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Theoretische Betriebswirtschaftslehre I (Unternehmensprüfung) in Bochum. Seit April 2002 ist sie im Konzernrechnungswesen der RWE AG in Essen tätig. Die Promotion erfolgte 2001.

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Titel: Die Bilanzierung von Leasinggeschäften nach deutschem Handelsrecht und US-GAAP