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Generationenbilanzen – Theorie, Empirie und Konsequenzen für die EU

von Volker Börstinghaus (Autor:in)
©2002 Dissertation XVII, 203 Seiten

Zusammenfassung

Das Instrument des Generational Accounting ist ein analytischer und methodischer Ansatz für die Erfassung und Bewertung der Zukunftswirksamkeit aller Einnahmen und Ausgaben eines Staates. Diese Arbeit beginnt mit den Grundlagen der intergenerativen Belastungsrechnungen und zeigt anschließend, wie unterschiedlich unausgewogen die Finanzpolitik der einzelnen EU-Staaten auf lange Sicht ist. Vor diesem Hintergrund wird verdeutlicht, dass die fiskalischen Konvergenzkriterien in Verbindung mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt nicht ausreichen, um auf Dauer solide Staatsfinanzen zu gewährleisten. Zwei hier vorgestellte Optionen zeigen, wie dieses Problem gelöst werden kann.

Details

Seiten
XVII, 203
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631391389
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Finance Wirtschaftspolitik der EU Generational Accounting
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XVII, 203 S., 17 Tab., 33 Graf.

Biographische Angaben

Volker Börstinghaus (Autor:in)

Der Autor: Volker Börstinghaus wurde 1972 in Laupheim geboren. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität München. Seit 1998 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, in Ingolstadt. Promotion 2002.

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Titel: Generationenbilanzen – Theorie, Empirie und Konsequenzen für die EU