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Stadtvisionen in der französischen Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts

von Elisabeth Giesenhagen (Autor:in)
©2002 Dissertation 290 Seiten

Zusammenfassung

Es wird die Entwicklung der Darstellung der Stadt in der französischen Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts untersucht. Stichproben bilden Romane aus verschiedenen künstlerischen Strömungen dieser Zeit, nämlich von Philippe Soupault für den Surrealismus, Michel Butor für den «nouveau roman» sowie für die 70er und 80er-Jahre Romane von Jean-Marie Gustave Le Clézio und Danièle Sallenave. Bei der inhaltlichen Interpretation ist eine Abstraktion von Paris zur namenlosen Metropole festzustellen sowie auch der Identifikation der Stadt mit einer konkreten Person, die schließlich zu einem Abstraktum wird.

Details

Seiten
290
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631391426
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vision Utopie Paris
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 290 S.

Biographische Angaben

Elisabeth Giesenhagen (Autor:in)

Die Autorin: Elisabeth Giesenhagen, die am 24. Januar 1967 in Köln geboren wurde, hat an der Universität Trier Französische und Italienische Philologie sowie Betriebswirtschaftslehre studiert. Zur Zeit lebt und arbeitet sie in Köln.

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Titel: Stadtvisionen in der französischen Erzählliteratur des 20. Jahrhunderts