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Die Bedeutung der Verwaltungsverfahrensgesetze für die wissenschaftlichen Hochschulen

Unter besonderer Berücksichtigung der Rechtslage in Nordrhein-Westfalen

von Christian Pokorny (Autor:in)
©2002 Dissertation XXVII, 373 Seiten

Zusammenfassung

Die Verwaltungsverfahrensgesetze bilden einen nicht zu unterschätzenden Teil des Hochschulrechts. Insbesondere die Identifizierung von Verwaltungsakten im Hochschulbereich hat praktische Folgen für das Verfahren und für den Rechtsschutz. Die Verwaltungsverfahrensgesetze beeinflussen unter anderem den Hochschulverfassungsstreit, das Hochschulordnungsrecht, das Verhältnis der Studierenden zu ihrer Hochschule, das Prüfungs-, Promotions- und Habilitationsrecht sowie das gesamte Dienstrecht der Professoren. Auch neue hochschulpolitische Instrumentarien wie Zielvereinbarungen und leistungsbezogene Mittelausstattung sind daran zu messen. Die Herausarbeitung dieser Strukturen ist Ziel dieser Arbeit.

Details

Seiten
XXVII, 373
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631393437
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nordreihn Westphalen Landesrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XXVII, 373 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Christian Pokorny (Autor:in)

Der Autor: Christian Pokorny wurde 1974 in Köln geboren. Ab dem Wintersemester 1994/95 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln. Sein besonderes Interesse galt neben dem Arbeits- dem Öffentlichen Recht. 1995 wurde sein Aufsatz «Freiheit als konstituierendes Merkmal von Wissenschaft» vom Bund Freiheit der Wissenschaft ausgezeichnet. 1999 legte der Autor sein Examen ab. Seit Mai 2000 ist Christian Pokorny Rechtsreferendar in Aachen. Die Promotion erfolgte 2001.

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Titel: Die Bedeutung der Verwaltungsverfahrensgesetze für die wissenschaftlichen Hochschulen