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Alasdair MacIntyres Tugendenlehre von «After Virtue» als Beitrag zum Disput über universalistische Erziehungsziele

von Bernd Sixtus (Autor:in)
©2002 Dissertation 420 Seiten

Zusammenfassung

Sind in modernen, pluralistischen Gesellschaften universalistische Erziehungsziele begründbar? Lassen sich also Ziele beschreiben, die für alle Erziehung an sich gelten sollen und wenn ja, wie lassen sie sich begründen? Diese Frage wird in dieser Arbeit kurz anhand des Denkens von Günther Buck, und im Anschluß detailliert anhand dessen von Alasdair MacIntyre untersucht. Dabei stellt sich heraus, daß im Widerspruch zum ersten Eindruck gerade bei MacIntyre auch im Vergleich mit Buck richtungsweisende Antworten auf unsere Frage zu finden sind, die den Fortgang des Disputs entscheidend bereichern können. Hiermit liegt zugleich die vielleicht erste wirklich umfassende deutschsprachige Studie zu MacIntyre vor, die seinen gesamten Denkweg seit den fünfziger Jahren berücksichtigt.

Details

Seiten
420
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631393482
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 420 S.

Biographische Angaben

Bernd Sixtus (Autor:in)

Der Autor: Bernd Sixtus wurde 1968 in Bremen geboren. Von 1990 bis 1994 studierte er im Rahmen der Offizierausbildung an der Universität der Bundeswehr Pädagogik mit dem Schwerpunkt Erziehungsphilosophie. Bis Sommer 2001 stand er – zuletzt als Kompaniechef – im Dienst der Bundeswehr. Seit Herbst 2001 ist er im anglikanischen Priesterseminar der «Community of the Resurrection» in Mirfield, England zur Ausbildung.

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Titel: Alasdair MacIntyres Tugendenlehre von «After Virtue» als Beitrag zum Disput über universalistische Erziehungsziele