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Solipsismus bei Ludwig Wittgenstein

Eine Studie zum Früh- und Spätwerk

von Sebastian Lalla (Autor:in)
©2002 Dissertation 178 Seiten
Reihe: Wittgenstein Studien, Band 4

Zusammenfassung

Ausgangpunkt ist die zentrale Position des Solipsismus im Frühwerk Wittgensteins. Die metaphysischen wie epistemologischen Implikationen solipsistischer Philosophie werden unterstützt durch den Nachlaß durch das Werk Wittgensteins verfolgt. Entscheidend ist dabei die These, daß Wittgenstein immer eine spezielle Form des ontologischen Solipsismus vertreten hat. Vor diesem Hintergrund lassen sich die Zeichentheorie sowie die Konzeption der Sprachspiele verstehen. Auch die Problematik der Gebrauchstheorie und des Regelfolgens beim Sprechen müssen neu gewichtet werden.

Details

Seiten
178
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631393499
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kant philo wittgenstein
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 178 S.

Biographische Angaben

Sebastian Lalla (Autor:in)

Der Autor: Sebastian Lalla hat Philosophie, Allgemeine Sprachwissenschaften und Katholische Theologie in Passau und an der Freien Universität Berlin studiert. Die Promotion erfolgte im Jahre 2001 mit einer Arbeit zum spätmittelalterlichen Nominalismus. Zur Zeit ist der Autor als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Freien Universität Berlin tätig und arbeitet an seinem Habilitationsprojekt.

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Titel: Solipsismus bei Ludwig Wittgenstein