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Die koreanische Zusammenschlußkontrolle

Unter Berücksichtigung der deutschen Zusammenschlußkontrolle

von Jong-Min Park (Autor:in)
©2002 Dissertation XXIV, 187 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der koreanischen Zusammenschlußkontrolle, gibt aber zugleich einen Überblick über die deutsche Zusammenschlußkontrolle und stellt beide Kontrollverfahren einander vergleichend gegenüber, um daraus Änderungsvorschläge für das koreanische Recht und andeutungsweise auch für das deutsche Recht abzuleiten. Ein solcher Rechtsvergleich ist reizvoll, einerseits weil das koreanische Kartellrecht sich zwar an das US-amerikanische anlehnt, aber auch vielfältige Impulse aus dem deutschen Recht empfangen hat, andererseits weil Korea im Hinblick auf seine durch konglomerate Großunternehmensgruppen gekennzeichnete Wirtschaftsstruktur vor gesellschaftlichen Konzentrationsproblemen steht, die in Deutschland im Zusammenhang mit dem Ressourcenkriterium der Marktbeherrschung (§ 19 Abs. 1 Nr. 2 GWB) diskutiert, aber überwiegend als wettbewerbsfremd angesehen worden sind.

Details

Seiten
XXIV, 187
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631395219
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wiedervereinigung nordkorea südkorea
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XXIV, 187 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Jong-Min Park (Autor:in)

Der Autor: Jong-Min Park wurde 1969 geboren. 1987 bis 1992 studierte er Rechtswissenschaft an der Chong-Ju Universität in Korea. Dort machte er 1993 bis 1995 ein Magisterstudium. 1998 begann er ein Promotionsstudium an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt am Main. Seine Promotion schloß er im Frühjahr 2002 ab.

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Titel: Die koreanische Zusammenschlußkontrolle