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Die Entwicklung einer internationalen Wettbewerbsordnung

Möglichkeiten und Grenzen aus organisationstheoretischer und politökonomischer Sicht

von Anke Nagy (Autor:in)
©2002 Dissertation 258 Seiten

Zusammenfassung

Können ordnungspolitische Probleme, welche sich aus der zunehmenden Globalisierung ergeben, mit Hilfe bereits bestehender Abkommen gelöst werden? Zur Beantwortung dieser Frage werden zunächst bereits bestehende uni-, bi- und supranationale Ansätze untersucht. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, ob eine neue, multilaterale Vereinbarung notwenig ist. Während der 1. Teil sich auf organisatorische Aspekte beschränkt, wird im 2. Teil die Problemstellung um eine politökonomische Perspektive erweitert. Hierbei steht das Verhalten der am politischen Entscheidungsprozeß beteiligten Akteure im Vordergrund. Wer ist für, wer ist gegen eine internationale Lösung? Was sind die Möglichkeiten, wo sind die Grenzen einer internationalen Wettbewerbsordnung?

Details

Seiten
258
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631395288
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wettbewerb rollen Marketing
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 258 S., 2 Abb.

Biographische Angaben

Anke Nagy (Autor:in)

Die Autorin: Anke Nagy wurde 1970 in Bensheim (Bergstraße) geboren. Sie studierte von 1992 bis 1997 Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Von 1998 bis 2000 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Preis-, Markt- und Wettbewerbstheorie und -politik von Professor I. Schmidt, sowie am Lehrstuhl für Mikroökonomie, insbesondere Industrieökonomie von Professor U. Schwalbe an der Universität Hohenheim. Promotion 2002.

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Titel: Die Entwicklung einer internationalen Wettbewerbsordnung