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Rechtsformen der Wagnisfinanzierung

Eine rechtsvergleichende Studie zu den USA und zu Deutschland

von Matthias Möller (Autor:in)
©2003 Dissertation 276 Seiten

Zusammenfassung

Wagniskapital dient der Finanzierung junger innovativer Unternehmen durch die Bereitstellung von Eigenkapital und Managementbetreuung. Ein funktionierender Wagniskapitalmarkt wird als ein entscheidender Faktor bei der Erneuerung der deutschen Wirtschaft und im Wettbewerb um zukunftsreiche Arbeitsplätze angesehen. Gegenstand dieser Arbeit ist die Frage, ob sich die im erfolgreichen US-amerikanischen Wagniskapitalmarkt etablierten Vertragsregelungen in den Finanzierungsverhältnissen der Wagniskapitalfinanziers zu den Wachstumsunternehmen sowie der Wagniskapitalfinanziers zu ihren Investoren im deutschen Recht nachbilden lassen. Neben den im Vordergrund stehenden gesellschaftsrechtlichen Gestaltungen wird diese Frage auch unter steuerrechtlichen und kapitalmarktrechtlichen Gesichtspunkten erörtert. Hierbei werden auch die staatlichen Maßnahmen, um die Wagniskapitalmärkte in den USA und in Deutschland zu entwickeln und zu fördern, dargestellt und untersucht.

Details

Seiten
276
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631395356
Sprache
Deutsch
Schlagworte
management betrieb bankwirtschaft
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 276 S.

Biographische Angaben

Matthias Möller (Autor:in)

Der Autor: Matthias Möller, geboren 1970, nahm 1992 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Osnabrück auf. Nach seiner ersten juristischen Staatsprüfung im Jahre 1997 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Osnabrück. Während dieser Tätigkeit entstand diese Arbeit als Bestandteil eines Forschungsvorhabens von Professor Dr. Theodor Baums über die Wagniskapitalmärkte in den USA und in Deutschland. Seit September 2000 ist der Autor Referendar am Landgericht Darmstadt.

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Titel: Rechtsformen der Wagnisfinanzierung