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Das Versteigerungsverfahren nach dem Telekommunikationsgesetz

Studie unter Einbeziehung der Erfahrungen der USA

von Philipp Hess (Autor:in)
©2003 Dissertation 170 Seiten

Zusammenfassung

Das Telekommunikationsgesetz sieht bei Frequenzknappheit als Regelfall eine Lizenzvergabe durch Versteigerung vor. Mit der gesetzgeberischen Entscheidung für ein Versteigerungsverfahren als Instrument der Verteilungslenkung hat der deutsche Gesetzgeber einen neuen Weg im Bereich der staatlichen Verteilung knapper Ressourcen beschritten. Er folgt damit einer Entwicklung, die am ausgeprägtesten in den USA zu verzeichnen war und dort zu einer Vielzahl erfolgreicher Lizenz-/Frequenzversteigerungen geführt hat. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach den telekommunikationspolitischen und rechtlichen Implikationen der Versteigerung von Telekommunikationslizenzen. Dabei konzentriert sich ihr Blick nicht nur auf das nationale Recht, sondern gewährt auch einen Einblick in die langjährige Praxis der USA mit der Versteigerung als Instrument der staatlichen Verteilungslenkung.

Details

Seiten
170
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631395950
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kommunikation Recht UMTS
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 170 S.

Biographische Angaben

Philipp Hess (Autor:in)

Der Autor: Philipp Hess, geboren 1970, studierte von 1991 bis 1996 Rechtswissenschaften an den Universitäten in Frankfurt am Main und Lausanne, Schweiz. Im Anschluss an das Referendariat absolvierte er 1999/2000 ein LL.M.-Programm an der University of San Diego, USA. Seit Januar 2001 ist er als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main tätig.

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Titel: Das Versteigerungsverfahren nach dem Telekommunikationsgesetz