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Das Diskriminierungsverbot des Gemeinschaftsrechts als Grundsatznorm und Gleichheitsrecht

von Michael Meyer (Autor:in)
©2002 Dissertation 318 Seiten

Zusammenfassung

Der erste Teil setzt sich mit der allgemeinen Struktur der Diskriminierungsverbote im Gemeinschaftsrecht auseinander, indem er das Verhältnis zwischen Art. 13, 3 Abs. 2, 141 EG und dem grundrechtlichen Gleichheitssatz der Gemeinschaft sowie deren jeweilige Reichweite und Anwendungsbereich untersucht. Der zweite Teil widmet sich in Einzelfällen der praktischen Verwirklichung der Diskriminierungsverbote in Rechtssetzung und Rechtsprechung (Rs. Sirdar, Kreil, P./S., Kalanke und Folgeentscheidungen). Der dritte Teil behandelt die dogmatische Frage, inwiefern den Diskriminierungsverboten und den Grundfreiheiten objektive Wirkungen als Grundsatznormen, Schutzpflichten und Förderungsgebote zukommen, und inwiefern hieraus subjektive Gleichheitsrechte abgeleitet werden können.

Details

Seiten
318
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631396421
Sprache
Deutsch
Schlagworte
gleichheit diskriminierungsverbot rechtsstaat
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 318 S.

Biographische Angaben

Michael Meyer (Autor:in)

Der Autor: Michael Meyer wurde 1974 in Nürnberg geboren. Er studierte Rechtswissenschaften in Passau und München. Von 1999 bis 2002 absolvierte er sein Referendariat am Landgericht Nürnberg-Fürth. Seine viermonatige Pflichtwahlstation leistete er bei der ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU in Brüssel ab. Die Promotion erfolgte 2001 mit vorliegender Arbeit.

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Titel: Das Diskriminierungsverbot des Gemeinschaftsrechts als Grundsatznorm und Gleichheitsrecht