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Internet-Werbung im europäischen Binnenmarkt

Gemeinschaftsrechtliche Grenzen nationaler Werberegelungen unter besonderer Berücksichtigung des sekundärrechtlichen Herkunftslandprinzips

von Ralf Morshäuser (Autor:in)
©2003 Dissertation 284 Seiten

Zusammenfassung

Die Untersuchung beschäftigt sich mit den primär- und sekundärgemeinschaftsrechtlichen Grenzen nationaler Regelungen der Internet-Werbung. Einführend werden tatsächliche und wirtschaftliche Grundlagen der Internet-Werbung in Europa sowie das Rechtsanwendungsrisiko des Anbieters grenzüberschreitender Internet-Werbung dargestellt. Im zweiten Teil wendet sich die Darstellung der Frage zu, wie Beschränkungen der Werbung im Internet unter der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit zu würdigen sind. Der dritte Teil behandelt das in der E-Commerce-Richtlinie geregelte Herkunftslandprinzip. Unter Rückgriff auf die Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit sowie auf das ähnliche Sendestaatsprinzip der Fernsehrichtlinie werden Anwendungsbereich, verbleibendes Schutzniveau der Mitgliedstaaten sowie das Verhältnis des Rechtsprinzips zum Internationalen Privatrecht untersucht.

Details

Seiten
284
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631396520
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internet Werbung Recht Herkunftsland Mitgliedsstaaten Europäische Union /Wirtschaftsrecht Electronic Commerce /Recht Europäische Union Europäischer Binnenmarkt
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 283 S.

Biographische Angaben

Ralf Morshäuser (Autor:in)

Der Autor: Ralf Morshäuser wurde 1972 in München geboren. Nach Auslandsaufenthalten und Abschluß der Zweiten Juristischen Staatsprüfung arbeitet er seit 2001 als Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftsrechtssozietät in München.

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Titel: Internet-Werbung im europäischen Binnenmarkt