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Der Benutzungszwang im Markengesetz

Grundsätze und Einzelfragen unter Berücksichtigung der Verordnung über die Gemeinschaftsmarke

von Volker Schoene (Autor:in)
©2003 Dissertation 290 Seiten

Zusammenfassung

Nach Darstellung der Grundlagen wird gezeigt, daß Markenrechte, anders als Urheberrechte, nicht einen Schöpfungsakt belohnen. Sie rechtfertigen sich erst durch den Einsatz der Marke «als Marke» auf dem Markt. Darum die These, daß die rechtserhaltende Benutzung die spezifische, nämlich die «entmaterialisierte» Herkunftsfunktion der Marke realisieren muß. Der Tatbestand der «gerechtfertigten Nichtbenutzung» ist ein Auffangtatbestand, wenn zwar keine echte rechtserhaltende Benutzung vorliegt, der Verfall der Marke aber auch nicht angemessen wäre. Der größte Teil der Arbeit behandelt ausführlich einzelne materiell- und verfahrensrechtliche Probleme. Insbesondere hier ist sie für Praktiker relevant, da sie einen schnellen und punktuellen Zugriff auf bisherige und auf zahlreiche neue Gedanken zu Einzelfragen ermöglicht.

Details

Seiten
290
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631397718
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Markengesetz Markenrecht Benutzungszwang
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 290 S., 1 Tab., 5 Graf.

Biographische Angaben

Volker Schoene (Autor:in)

Der Autor: Volker Schoene wurde 1962 geboren. Er ist Rechtsanwalt in Köln.

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Titel: Der Benutzungszwang im Markengesetz