Die Personennamen in den Novellen Maupassants
©1990
Dissertation
339 Seiten
Reihe:
Bonner romanistische Arbeiten, Band 34
Zusammenfassung
Guy de Maupassant hat zwar keine explizite Theorie über Bedeutung und Funktion literarischer Eigennamen erstellt, doch muß der Ansicht Louis Forestiers (Herausgeber der französischen kritischen Ausgabe bei Gallimard), Maupassant habe der Namengebung keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, entschieden widersprochen werden.
Vielmehr beweisen sowohl die Analyse der Personennamen im Kontext der Novellen als auch das literarästhetische Programm dieses Schriftstellers, daß er dem Eigennamen als wichtigem textkonstituierendem Element einen festen Stellenwert in der künstlerischen Konzeption seiner Texte beimißt.
Vielmehr beweisen sowohl die Analyse der Personennamen im Kontext der Novellen als auch das literarästhetische Programm dieses Schriftstellers, daß er dem Eigennamen als wichtigem textkonstituierendem Element einen festen Stellenwert in der künstlerischen Konzeption seiner Texte beimißt.
Details
- Seiten
- 339
- Jahr
- 1990
- ISBN (Paperback)
- 9783631428689
- Sprache
- Deutsch
- Erschienen
- Frankfurt/M., Bern, New York, Paris, 1990. 339 S.