Lade Inhalt...

Heiner Müllers Shakespeare-Rezeption

Texte und Kontexte

von Roland Petersohn (Autor:in)
©1993 Dissertation 150 Seiten

Zusammenfassung

Heiner Müller gilt als einer der wichtigsten deutschsprachigen Dramatiker nach Brecht. Zahlreiche Texte «nach» Shakespeare nehmen eine zentrale Stelle in Müllers bisherigem Werk ein. Es kommen vielfältige Shakespeare-Bezüge in anderen Stücken hinzu, darüber hinaus gilt Müllers Interesse zugleich den Konventionen, Wirkungsmöglichkeiten und Kontexten des elisabethanischen Theaters. Für den Anglisten besteht zugleich die Herausforderung, das Shakespearesche Werk in und mit seinen gegenwärtigen Wirkungspotenzen neu zu befragen. Die vorliegende Studie greift, bedingt durch die Komplexität ihres Gegenstandes, interdisziplinär ebenfalls Erkenntnisse der Germanistik und Theaterwissenschaft auf.

Details

Seiten
150
Jahr
1993
ISBN (Paperback)
9783631448489
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. 150 S.

Biographische Angaben

Roland Petersohn (Autor:in)

Der Autor: Roland Petersohn wurde 1961 in Zeitz geboren. Nach dem Studium der Anglistik und Germanistik an der Universität Jena ist er seit 1987 wissenschaftlicher Assistent am Institut für Anglistik/Amerikanistik in Jena. 1992 Promotion zum Dr. phil.

Zurück

Titel: Heiner Müllers Shakespeare-Rezeption