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Das Lachen in der altindischen Literatur

von Volker Tschannerl (Autor:in) Universität Münster (Autor:in)
©1993 Dissertation XXII, 194 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der vorliegenden Monographie über Lachen und Lächeln ist es, Wertung und literarische Verwendung beider Ausdrucksbewegungen zu erschließen. Es zeigt sich, daß ihnen eine spezifisch indische Geisteshaltung zugrunde liegt. Die poetische Verdichtung von Lächeln und Lachen, die für die Lachverbote gegebenen Begründungen und nicht zuletzt die lächerlichen Gegenstände des indischen Epos werden nur aus ihrer wesentlichen Bezogenheit auf die indische Welt verständlich. Um dem Facettenreichtum des Lachens und Lächelns in der indischen Literatur gerecht zu werden, stützt sich diese Untersuchung auf die altbrahmanische, altbuddhistische und epische Sanskritliteratur.

Details

Seiten
XXII, 194
Jahr
1993
ISBN (Paperback)
9783631464670
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1993. XXII, 196 S.

Biographische Angaben

Volker Tschannerl (Autor:in) Universität Münster (Autor:in)

Der Autor: Volker M. Tschannerl wurde 1959 in Weiden i.d. Opf. geboren. Er studierte Indologie, Philosophie, Tibetologie, Indogermanische Sprachwissenschaft, Allgemeine Sprachwissenschaft und Mittellateinische Philologie an den Universitäten München und Münster. Seit seiner Promotion ist er am Seminar für Mittellateinische Philologie der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dozent mit dem Lehrauftrag für das «Orientbild des lateinischen Mittelalters» tätig.

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Titel: Das Lachen in der altindischen Literatur