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Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters zwischen 1945 und 1970

Konzepte, Entwicklungen, Materialien

von Klaus Doderer (Autor:in) Kerstin Uhlig (Autor:in)
©1995 Monographie 344 Seiten

Zusammenfassung

Die noch unerforschte Geschichte des Jugendtheaters zwischen 1945 und 1970 wird, vor allem durch Nachprüfungen in Berlin, Dortmund, Frankfurt am Main, Hamburg, München und Nürnberg, aufgehellt. Danach existierte in den 25 Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg ein relativ reges Kinder- und Jugendtheaterleben. Drei Entwicklungsphasen sind feststellbar. Es wurden keineswegs nur Weihnachtsmärchen gespielt, vielmehr Stücke aus der «Weltliteratur für Kinder» und, vor allem in den sechziger Jahren, auch die jüngste Vergangenheit und Gegenwart thematisiert. Dreißig der 240 Stücke auf den Spielplänen der untersuchten Theater werden näher beschrieben. Die theoretischen Positionen von Dramatikern und Theatermachern wie Carl Zuckmayer, Erich Kästner, Günther Rühle, Hans Peter Doll oder Hanswalter Grossmann werden, zum Teil in Interviews, dokumentiert.

Details

Seiten
344
Jahr
1995
ISBN (Paperback)
9783631486399
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, New York, Paris, Wien, 1995. 344 S., 15 Abb.

Biographische Angaben

Klaus Doderer (Autor:in) Kerstin Uhlig (Autor:in)

Klaus Doderer ist Prof. em. der Universität Frankfurt. Er ist Gründer und langjähriger Direktor des Instituts für Kinder- und Jugendbuchforschung. Kerstin Uhlig ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an demselben Institut.

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Titel: Geschichte des Kinder- und Jugendtheaters zwischen 1945 und 1970