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Prozessgeschehen in der Gesprächspsychotherapie

Versuch einer Klärung

von Jürgen Howe (Autor:in)
©1981 Andere 298 Seiten

Zusammenfassung

Unbedingte Wertschätzung und Akzeptierung des Klienten durch den Therapeuten sowie dessen Empathie für den Klienten und Echtheit seitens des Therapeuten werden von Rogers und Tausch als notwendige und hinreichende Bedingungen für erfolgversprechende Gesprächspsycho- therapie angesehen. Diese These wurde mit dieser Arbeit empirisch untersucht. Darüber hinaus wurde die Mutmassung von Truax überprüft, dass verbales Konditionieren in der Gesprächspsychotherapie von entscheidender Bedeutung für den psychotherapeutischen Prozess sei. Beide Hypothesen wurden auf der Grundlage untersucht, dass Psychotherapie als stochastischer Prozess darstellbar ist.

Details

Seiten
298
Jahr
1981
ISBN (Paperback)
9783820460742
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, 1980. 298 S.

Biographische Angaben

Jürgen Howe (Autor:in)

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Titel: Prozessgeschehen in der Gesprächspsychotherapie