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Intermedialität – Identitäten – Literaturgeschichte

Beiträge zum vierten Kolloquium des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft, Freiburg im Breisgau 2001

von Alfred Gall (Band-Herausgeber:in) Daniel Henseler (Band-Herausgeber:in) Alexander Wöll (Band-Herausgeber:in) Carolin Heyder (Band-Herausgeber:in)
©2003 Sammelband 236 Seiten
Reihe: Slavische Literaturen, Band 29

Zusammenfassung

Der Sammelband dokumentiert die vierte Tagung des Jungen Forums Slavistische Literaturwissenschaft (JFSL), die vom 2. bis 4. März 2001 in Freiburg im Breisgau stattfand. Der Band gewährt Einsicht in aktuelle Forschungsprojekte jüngerer Slavisten und Slavistinnen und belegt die vielfältigen methodischen Ansätze, die in der Slavistik Anwendung finden. Beziehungen zwischen unterschiedlichen Medien, Aspekte kultureller Identitäten und Probleme der Literaturgeschichte werden in den Beiträgen an Beispielen aus verschiedenen slavischen Literaturen und in breiter zeitlicher Auffächerung untersucht.

Details

Seiten
236
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631501559
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturgeschichte Intertextualität Geschichte
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 236 S., 3 Abb.

Biographische Angaben

Alfred Gall (Band-Herausgeber:in) Daniel Henseler (Band-Herausgeber:in) Alexander Wöll (Band-Herausgeber:in) Carolin Heyder (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeber: Alfred Gall, geboren 1971, ist derzeit Assistent am Slavischen Seminar der Universität Zürich. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte bilden die russische und polnische Literatur, vor allem des 19. und 20. Jahrhunderts. Daniel Henseler, geboren 1970, studierte Slavistik und Germanistik in Fribourg/Schweiz und Moskau. Zur Zeit ist er Koordinator des Osteuropainstituts in Fribourg/Schweiz. Wissenschaftliche Schwerpunkte: Lyrik des 20. Jahrhunderts. Alexander Wöll, geboren 1968, studierte Slavistik, Germanistik, Komparatistik und Geschichte. Seit 1997 arbeitet er an der Universität Regensburg. Er befasst sich mit tschechischen, russischen und polnischen Texten, vor allem des Fin de siècle und der Romantik. Carolin Heyder, geboren 1969, studierte Slavistik, Geschichte und Wirtschaftspolitik in Freiburg. Sie hat zu Schriftstellerinnen und Publizistik des 19. Jahrhunderts veröffentlicht. Derzeit arbeitet sie bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

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Titel: Intermedialität – Identitäten – Literaturgeschichte