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Die Ausfuhr von Kulturgütern im nationalen und Gemeinschaftsrecht

von Andreas Peya (Autor:in)
©2002 Dissertation XXVIII, 268 Seiten

Zusammenfassung

Neben der besonderen Bedeutung von Kulturgütern für die Identität eines Volkes kommt Kunstgegenständen in verstärktem Maße auch eine wirtschaftliche Bedeutung zu. Kunstbesitz ist zu einer Form der Geldanlage geworden. Der Verkauf und damit häufig verbunden die Ausfuhr von Kulturgütern sind wichtige Faktoren des Wirtschaftslebens. Immer häufiger treffen deshalb die Interessen von Kulturgutschützern auf der einen Seite und Kunsthändlern und privaten Sammlern auf der anderen Seite aufeinander. Die Arbeit soll durch eine umfassende Darstellung der aktuellen Rechtslage des Ausfuhrrechts dazu beitragen, die in der Praxis bestehenden Rechtsunsicherheiten zu beseitigen und will gleichzeitig eine Orientierungshilfe sein bei der Ausfuhr von Kulturgütern aus der Europäischen Gemeinschaft bzw. aus der Bundesrepublik Deutschland.

Details

Seiten
XXVIII, 268
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631502433
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kulturgut unesco schutzgüter
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. XXVIII, 268 S.

Biographische Angaben

Andreas Peya (Autor:in)

Der Autor: Andreas Peya, geboren 1971 in Dortmund. 1992 bis 1997 Studium der Rechtswissenschaften in Münster. 1997 Erstes Juristisches Staatsexamen. 1994 bis 2000 zunächst studentischer, später wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für öffentliches Wirtschaftsrecht in Münster. 2001 Zweites Juristisches Staatsexamen. Seit Juli 2001 Rechtsanwalt in Frankfurt/Main.

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Titel: Die Ausfuhr von Kulturgütern im nationalen und Gemeinschaftsrecht