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Situationsbezogene Kriminalprävention

Kriminalitätsreduzierung oder lediglich Deliktsverlagerung?

von Claudia Riedel (Autor:in)
©2003 Dissertation XIV, 230 Seiten

Zusammenfassung

Angesichts stetig anwachsender Kriminalitätsraten hat die Kriminalprävention heute international und national einen hohen Grad an Bedeutung gewonnen. Insbesondere die situationsbezogene Kriminalprävention hat aktuell einen hohen Stellenwert erreicht. Diese Präventionsstrategie läuft darauf hinaus, Tatgelegenheiten für bestimmte Deliktsarten zum Nachteil potentieller Straftäter zu verändern. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Skizzierung und Darstellung von empirischen Fallstudien mit dem Ziel, aus ihren Ergebnissen abzuleiten, ob die Veränderung von Tatgelegenheitsstrukturen zu einer wirklichen Verringerung einzelner Deliktsarten oder lediglich zu einer Verlagerung führt.

Details

Seiten
XIV, 230
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631502693
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Verbrechensvorbeugung Kriminalität Bekämpfung Effizienz
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XIV, 230 S., 3 Abb., 22 Tab.

Biographische Angaben

Claudia Riedel (Autor:in)

Die Autorin: Claudia Riedel wurde 1973 in München geboren. Sie studierte von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaften an der Universität Mainz. Seit 2001 ist sie als Rechtsanwältin in Bonn tätig.

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Titel: Situationsbezogene Kriminalprävention