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§ 40 VwVfG und die deutsche Ermessenslehre

von Lars-Henrik Rode (Autor:in)
©2003 Dissertation XV, 198 Seiten

Zusammenfassung

Gegenstand der Arbeit ist die (deutsche) Ermessenslehre. Es wird untersucht, inwieweit die Schwächen der aktuellen Ermessenslehre durch eine konsequente Anwendung des § 40 VwVfG überwunden werden können. Grundlage dieser Untersuchung ist die systematische Zusammenfassung aller Anwendungsfragen in Rechtsprechung und Literatur sowie aller Rechtsfiguren, die zum Thema Ermessen entwickelt worden sind. Sodann werden Entstehungsgeschichte und Inhalt des § 40 VwVfG dargestellt. Anhand der hieraus gewonnenen Erkenntnisse werden Lösungen für offene oder umstrittene Anwendungsfragen entwickelt. Schließlich wird der Ermessenslehre mit § 40 VwVfG eine dogmatische Grundlage gegeben.

Details

Seiten
XV, 198
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631503089
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Ermessen Verwaltungsrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XV, 198 S.

Biographische Angaben

Lars-Henrik Rode (Autor:in)

Der Autor: Lars-Henrik Rode, geboren 1961 in Dortmund. 1980 bis 1986 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Marburg. 1987 bis 1990 Referendardienst in Düsseldorf. Nach Tätigkeiten in der Bundesverwaltung und als Rechtsanwalt in Düsseldorf seit April 1993 in der Verwaltung des Landes Sachsen-Anhalt beschäftigt, zuletzt als Dezernatsleiter im Regierungspräsidium Magdeburg.

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Titel: § 40 VwVfG und die deutsche Ermessenslehre