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Mohammed und seine Lehre in der Darstellung abendländischer Autoren vom späten 11. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts

Aspekte, Quellen und Tendenzen in Kontinuität und Wandel

von Stephan Hotz (Autor:in)
©2002 Monographie 144 Seiten

Zusammenfassung

Einsetzende Kreuzzugsbewegung und beginnende Reconquista bilden den historischen Hintergrund für die Auseinandersetzung lateinischer Autoren des Abendlandes mit Mohammed und dem Islam. Ziel des vorliegenden Buches ist es, die Werke Embrichos von Mainz, Guiberts von Nogent, Walters von Compiégne, Petrus’ Alphonsi und Petrus’ Venerabilis zu diesem Themenkreis nach dargestellten Aspekten, rezipierten Quellen und zugrundeliegenden Tendenzen zu untersuchen. Darüber hinaus soll ein Vergleich ihrer Schriften dazu dienen, Kontinuität und Wandel in ihrem Mohammed- und Islambild herauszuarbeiten. Abgerundet wird dieses Buch durch eine deutsche Erstübersetzung der Vita Mahumeti Embrichos von Mainz.

Details

Seiten
144
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783631503461
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Westen Orientalismus Morgenland
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2002. 144 S.

Biographische Angaben

Stephan Hotz (Autor:in)

Der Autor: Stephan Hotz wurde 1974 in Ulm geboren; 1995 Aufnahme des Studiums in den Fächern Geschichte, Latein und evangelische Theologie. 2001 Staatsexamen und 2002 Erweiterungsprüfung zum Staatsexamen. Seit 2002 ist er in Heidelberg Doktorand im Fach Alte Geschichte.

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Titel: Mohammed und seine Lehre in der Darstellung abendländischer Autoren vom späten 11. bis zur Mitte des 12. Jahrhunderts