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Die Namenführung der verheirateten Frau im italienischen Recht unter Berücksichtigung des deutsch-italienischen Rechtsverkehrs

von Elisabeth Wagner (Autor:in)
©2003 Dissertation 350 Seiten

Zusammenfassung

Die gesetzliche Namenführung der verheirateten italienischen Frau ist seit Jahren Gegenstand juristischer Diskussion und erlangt zunehmend auch in Deutschland praktische Relevanz. Die Arbeit beginnt mit einem kurzen historischen Abriss über die Verbreitung von Familiennamen und gibt einen Überblick über das heutige italienische Personennamenrecht. Die rechtliche Bedeutung des Zunamens der verheirateten italienischen Frau wird anhand einer eingehenden Analyse des geltenden italienischen Kindes- und Ehenamenrechts sowie ausgewählter Rechtsvorschriften des Privat- und Strafrechts aufgezeigt. Nach einer Diskussion aktueller Reformbestrebungen des italienischen Gesetzgebers schließt die Arbeit mit einer Erörterung des einschlägigen Kollisionsrechts.

Details

Seiten
350
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631503720
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Italien /Zivilrecht Deutschland Ehefrau Namensrecht Italien Familienname
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 350 S.

Biographische Angaben

Elisabeth Wagner (Autor:in)

Die Autorin: Elisabeth Wagner studierte Rechtswissenschaften in Mainz und Rom. Nach dem 1. Staatsexamen 1996 in Mainz absolvierte sie ihre Referendarzeit in Mainz und Hong Kong und begann nach dem 2. Staatsexamen 1998 in Mainz ihre Promotion. Seit 2000 ist Elisabeth Wagner Rechtsanwältin in Frankfurt am Main.

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Titel: Die Namenführung der verheirateten Frau im italienischen Recht unter Berücksichtigung des deutsch-italienischen Rechtsverkehrs