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Die Eintragungsfähigkeit von Formen im Europäischen Markenrecht

Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der Rechtsanwendung in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und auf europäischer Ebene

von Andrea Schmid (Autor:in)
©2003 Dissertation XVIII, 228 Seiten

Zusammenfassung

Die durch das Europäische Markenrecht eröffnete Möglichkeit, dreidimensionale Gestaltungen als Marke eintragen zu lassen, hat in den letzten Jahren zu einer Flut von Anmeldungen sowie behördlicher und gerichtlicher Entscheidungen geführt. Auf der Grundlage einer genauen Analyse der in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und auf europäischer Ebene ergangenen Entscheidungen erarbeitet die Autorin, wie die Eintragungsvoraussetzungen des Europäischen Markenrechts und damit auch des deutschen Markengesetzes in bezug auf Formen auszulegen und anzuwenden sind. Daneben untersucht die Arbeit anhand eines Vergleichs mit der früheren Rechtslage, inwieweit eine Harmonisierung des Markenrechts in Europa tatsächlich erreicht ist bzw. inwieweit traditionelle Denkmuster fortbestehen.

Details

Seiten
XVIII, 228
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631504901
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Markenrecht /Rechtsvergleichung Deutschland Form Markenschutz Großbritannien Europäische Union Grossbritannien /wirtschaftsrecht Deutschland /Wirtschaftsrecht
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. XVIII, 228 S.

Biographische Angaben

Andrea Schmid (Autor:in)

Die Autorin: Andrea Schmid, Jahrgang 1974, studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Freiburg im Breigsau und Genf. 1999 Erstes Staatsexamen, 2000 Erwerb eines Master of Laws (LL.M.) an der University of Bristol, 2002 Promotion an der Universität Freiburg im Breisgau. Seit 2001 Rechtsreferendarin am Landgericht Stuttgart.

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Titel: Die Eintragungsfähigkeit von Formen im Europäischen Markenrecht