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Das «Verb» «be» in der englischen Satzstruktur

von Stefanie Bode (Autor:in)
©2003 Dissertation 296 Seiten
Reihe: Forum Linguisticum, Band 39

Zusammenfassung

Der grammatische Status von be ist bisher weitgehend ungeklärt. Termini wie z.B. auxiliary verb grenzen be von Vollverben ab, setzen es aber mit dem perfektiven have gleich. Die häufig angenommene Unterteilung in wenigstens vier verschiedene be-Typen: copula, passive, progressive und sogar modal – be ist darüber hinaus weder empirisch noch theoretisch gerechtfertigt. Hier wird eine eigene, neue Analyse von be im Government & Binding Rahmen entwickelt, die das Zusammenspiel von u.a. tense, modals, perfektivem have, Vollverben und be erfaßt. Die Funktion von be läßt sich auf ein generelles 1:1 Prinzip zurückführen, das Flexionsinformationen auf syntaktische Strukturen bezieht. Be wird in jedem Vorkommen als dieselbe funktionale Kategorie (AGR(eement)) motiviert.

Details

Seiten
296
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631506400
Sprache
Deutsch
Schlagworte
GB-Theorie Englisch Syntax Verb be Government and Binding Satzstruktur
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 296 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Stefanie Bode (Autor:in)

Die Autorin: Stefanie Bode, geboren 1965 in Hildesheim. Studium der Anglistik, Germanistik und Romanistik (Magister) in Göttingen. Von 1997 bis 2002 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Englische Philologie der Universität Göttingen tätig. Promotion 2001.

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Titel: Das «Verb» «be» in der englischen Satzstruktur