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Die Volksinitiative in Sachsen

Ein Beitrag zur verfassungsgeschichtlichen und verfassungsrechtlichen Entwicklung des legislativen Einleitungsverfahrens seit der Verfassung von 1831

von Georg Mester (Autor:in)
©2003 Dissertation 316 Seiten

Zusammenfassung

Die Volksgesetzgebung gehört zu den sächsischen Verfassungstraditionen, die weit in die Geschichte zurückreichen und nicht von ungefähr nach der Wiedervereinigung wieder aufgenommen worden sind. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, welche Rolle Sachsen im Hinblick auf die Genese des Volksinitiativrechts im Verhältnis zu anderen deutschen Ländern zukommt, insbesondere, ob und inwieweit es sich hierbei um eine Eigenart des verfassungsrechtlichen und verfassungsgeschichtlichen Ablaufs handelt oder aber Sachsen sich in den Mainstream der allgemeinen Entwicklung einfügt. Methodologisch sind hierzu zum einen die verfassungsgeschichtlichen Voraussetzungen zu klären, die zur positivrechtlichen Verankerung der Volksinitiative geführt haben, zum anderen wird diese wiederum auf ihre verfassungsrechtliche Dimension hin befragt.

Details

Seiten
316
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631509999
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sachsen Volksbegehren Verfassungsrecht Geschichte Volksgesetzgebung
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 316 S.

Biographische Angaben

Georg Mester (Autor:in)

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Titel: Die Volksinitiative in Sachsen