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Rechtsfragen grenzüberschreitender Unternehmenszusammenschlüsse

– unter besonderer Berücksichtigung des Falles Daimler/Chrysler –

von Mathias Stöcker (Autor:in)
©2003 Dissertation 560 Seiten

Zusammenfassung

Der Zusammenschluss Daimler/Chrysler bildete im Jahre 1998 den Auftakt zu einer Reihe weiterer grenzüberschreitender Unternehmenszusammenschlüsse unter Beteiligung deutscher Publikumsgesellschaften. Ausgehend vom Fall Daimler/Chrysler untersucht die Arbeit ausgewählte aktien-, umwandlungs- und internationalgesellschaftsrechtliche Rechtsfragen solcher transnationalen Zusammenschlüsse. Behandelt werden unter anderem Gestaltungsmöglichkeiten für grenzüberschreitende Unternehmenszusammenschlüsse nach Centros und Überseering, Hauptversammlungskompetenzen und Verwaltungspflichten bei Gesamtplänen sowie Dreiecksverschmelzungen (triangular mergers) mit Hilfe von Tochtergesellschaften nach US-amerikanischem und deutschem Recht.

Details

Seiten
560
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783631510834
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Unternehmenszusammenschluss Ausländische Gesellschaft USA Europäische Union Unternehmenszusammenschlüsse Gesamtpläne Merger of Equals DaimlerChrysler Centros Dreiecksverschmelzungen
Erschienen
Frankfurt/M., Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2003. 560 S., 3 Graf.

Biographische Angaben

Mathias Stöcker (Autor:in)

Der Autor: Mathias Stöcker, Jahrgang 1970, Rechtsanwalt in Düsseldorf. Studium der Rechtswissenschaften in Bayreuth und Heidelberg. Erstes juristisches Staatsexamen 1996. Referendariat am Landgericht Karlsruhe. Zweites juristisches Staatsexamen 1998. 1998-2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Osnabrück. 2000-2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bankrecht der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.

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Titel: Rechtsfragen grenzüberschreitender Unternehmenszusammenschlüsse