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Einlagen obligatorischer Nutzungsrechte in Kapitalgesellschaften

Problemfall nach Gesellschaftsrecht, Handelsbilanzrecht und Steuerrecht

von Malte J. Hiort (Autor:in)
©2004 Dissertation LVII, 315 Seiten

Zusammenfassung

Während gesellschaftsrechtliche (= offene) Einlagen obligatorischer Nutzungsrechte mittlerweile von der Rechtsprechung anerkannt sind, wurden die dadurch ausgelösten handelsbilanziellen und steuerlichen Fragen bisher noch keiner konsequenten Lösung zugeführt. In gleicher Weise ist die Behandlung verdeckter Einlagen zu klären, die ohne Gewährung von Gesellschafterrechten allein aufgrund der Gesellschafterstellung eingeräumt werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage, ob und wie Einlagen obligatorischer Nutzungsrechte Eingang in die Bilanz finden, insbesondere, ob es sich bei obligatorischen Nutzungsrechten um Vermögensgegenstände im Sinne des Handelsrechts handelt. Die Arbeit untersucht am Beispiel obligatorischer Nutzungsrechte, ob verdeckte Einlagen in eine Kapitalgesellschaft dieselben handelsbilanziellen und steuerlichen Folgen wie offene Einlagen auslösen.

Details

Seiten
LVII, 315
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631519080
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Kapitalgesellschaft Sacheinlage Handelsbilanz Steuerbilanz Obligatorische Nutzungsrechte Verdeckte Einlage Vermögensgegenstand Aktivierungsfähigkeit Bilanzierungsfähigkeit Nutzungsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. LVII, 315 S.

Biographische Angaben

Malte J. Hiort (Autor:in)

Der Autor: Malte J. Hiort, geboren 1973 in Hamburg, Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg von 1995 bis 2000, Referendariat in Frankfurt am Main und Mailand von 2002 bis 2004.

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Titel: Einlagen obligatorischer Nutzungsrechte in Kapitalgesellschaften