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Dido – Didon – Didone

Eine kommentierte Bibliographie zum Dido-Mythos in Literatur und Musik

von Thomas Kailuweit (Autor:in)
©2005 Andere 600 Seiten

Zusammenfassung

Dido, die sagenhafte GrDido, die sagenhafte Gründerin Karthagos, ist eine der großen Liebenden der Weltliteratur: Ihre Begegnung mit Aeneas, dem Stammvater der Römer, endet tragisch und begründet den historischen Kampf Roms und Karthagos. Nach Vergils Aeneis widmeten sich Ovid, Tacitus, Augustinus, Boccaccio, Shakespeare, Kaschnitz, Schmidt und Cixous dem Dido-Stoff, im Bereich der Oper Purcell, Metastasio und Berlioz. Mehr als 1400 Werke aus Literatur und Musik werden in diesem Buch bibliographisch beschrieben und kommentiert. Jeder Artikel steht im Kontext seiner Gattung und enthält Hinweise auf die aktuelle Forschungsliteratur. Berücksichtigt wurden auch vorvergilische und alternative Sagenversionen und bisher übersehene «kleine Formen» wie Kantate, Totengespräch und Cartoon.

Details

Seiten
600
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631520307
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dido Literatur Rezeption Musikwissenschaft Literaturwissenschaft Bibliographie Sprachwissenschaft
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 600 S.

Biographische Angaben

Thomas Kailuweit (Autor:in)

Der Autor: Thomas Kailuweit, geboren 1958, Latinist der Bielefelder Schule, ist Diplom-Bibliothekar und Gymnasiallehrer. Er unterrichtet Latein an der Universität Paderborn.

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Titel: Dido – Didon – Didone