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Der Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten

von Michèle Roth (Autor:in)
©2004 Dissertation XII, 476 Seiten

Zusammenfassung

Der Europarat hat seit dem Ende des Ost-West-Konflikts 22 neue Mitgliedstaaten aufgenommen und damit die Zahl seiner Mitglieder praktisch verdoppelt. Die zügige Aufnahme der ehemals kommunistischen Staaten stellte sowohl den Europarat als auch die einzelnen Länder vor große Herausforderungen. Am Beispiel der baltischen Staaten untersucht die Arbeit, wie und mit welchen Instrumenten der Europarat den demokratischen und menschenrechtlichen Transformationsprozess beeinflusste, welchen Schwierigkeiten er dabei begegnete und welche Erfolge er erzielte. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden Schlüsse für die Weiterentwicklung der Transformationstheorie gezogen und Grundsätze für das künftige Handeln des Europarats und anderer internationaler Akteure formuliert.

Details

Seiten
XII, 476
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631521663
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Baltikum Demokratisierung Einflussnahme Geschichte 1990-2002 Lettland Estland Minderheiten Litauen Menschenrechte Transformationsprozess Europarat
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XII, 476 S., 3 Tab.

Biographische Angaben

Michèle Roth (Autor:in)

Die Autorin: Michèle Roth wurde 1973 in Scherzingen (Schweiz) geboren. Von 1993-1998 studierte sie Politikwissenschaft, Mittlere und Neuere Geschichte und Neuere deutsche Literatur an den Universitäten Konstanz und Bonn. 2003 schloss sie ihre Promotion an der Universität Bonn ab. Seit 1998 arbeitet die Autorin für die Stiftung Entwicklung und Frieden in Bonn.

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Titel: Der Einfluss des Europarats auf die demokratische und menschenrechtliche Transformation der baltischen Staaten