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Tomáš G. Masaryk, Max Brod und das «Prager Tagblatt» (1918-1938)

Deutsch-tschechische Annäherung als publizistische Aufgabe

von Pavel Dolezal (Autor:in)
©2004 Dissertation 330 Seiten
Reihe: Medien und Fiktionen, Band 5

Zusammenfassung

Diese Arbeit wurde mit dem Studienpreis für ausländische Studierende der Universität Siegen ausgezeichnet.
Das Prager Tagblatt zählt im Hinblick auf das Nationalitätenproblem in Böhmen und Mähren zu denjenigen publizistischen Organen, welche das deutsch-tschechische Miteinander in der Periode zwischen den Weltkriegen gefördert haben. Themen dieser Untersuchung sind das publizistische Bild T. G. Masaryks im Prager Tagblatt betreffend seine Rolle gegenüber den tschechoslowakischen Deutschen und die publizistische Leistung Max Brods als Kulturredakteur im Prager Tagblatt im Hinblick auf seine Literatur-, Theater- und Musikkritiken.

Details

Seiten
330
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631523339
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte Anfänge-1939 Prag Deutsch-tschechische Annäherung Deutsche Tschechen Literatur Brod, Max Tschechoslowakei Der neue Tag (Zeitung, Prag)
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 330 S.

Biographische Angaben

Pavel Dolezal (Autor:in)

Der Autor: Pavel Doležal wurde 1975 in Ostrava (Tschechische Republik) geboren. Er studierte von 1994 bis 1999 Germanistik an der dortigen Universität und beschäftigte sich bereits während seines Studiums mit der Problematik der deutsch-jüdischen Presse in der ČSR von 1918 bis 1938. 2003 promovierte er an der Universität Siegen. Der Autor ist als Lehrer tätig.

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Titel: Tomáš G. Masaryk, Max Brod und das «Prager Tagblatt» (1918-1938)