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«Nichts als die Spuren meiner Hand» – Der chinesische Maler Gao Fenghan (1683-1749)

Unter besonderer Berücksichtigung seiner Alben

von Nora von Achenbach (Autor:in)
©2005 Dissertation 310 Seiten

Zusammenfassung

Gao Fenghan zählt innerhalb der chinesischen Malerei zu einer Gruppe individualistischer Künstler des 18. Jahrhunderts. Als solcher ist er vor allem für sein wildes linkshändig gemaltes Spätwerk bekannt, das schon zu Gaos Lebzeiten sein Markenzeichen war. Diese Arbeit zielt darauf ab, diese einseitige Kenntnis über den Künstler zurechtzurücken. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse seiner Alben in ihrem Zusammenwirken von Malerei, Dichtung und Kalligraphie. Aufgezeigt werden die komplexen Bezüge von Text und Bild sowie Gaos künstlerische Leistung. Die Alben stellen zugleich ein bekenntnishaftes Lebenszeugnis des Künstlers dar. Der Anhang enthält eine Aufstellung der datierten Bilder.

Details

Seiten
310
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631524671
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gao, Fenghan Tuschmalerei Albummalerei Chinesische Landschaftsmalerei Chinesische Malerei Kalligraphie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 310 S., 72 Abb.

Biographische Angaben

Nora von Achenbach (Autor:in)

Die Autorin: Nora von Achenbach, geboren 1952, Studium der Ostasiatischen und Europäischen Kunstgeschichte und Sinologie an der Universität Heidelberg und in Taibei; nach dem Magister Volontariat am Museum für Angewandte Kunst Frankfurt, wissenschaftliche Mitarbeit bei den Staatlichen Kunstsammlungen Kassel und verschiedenen Sonderausstellungen zur Kunst Chinas und Japans, Geschäftsführung im südhessischen Kultursommer; 1999 Promotion, seit 2000 Leitung der Abteilung für Ostasien und Islam im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.

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Titel: «Nichts als die Spuren meiner Hand» – Der chinesische Maler Gao Fenghan (1683-1749)