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Unmöglichkeit und Unzumutbarkeit im System des allgemeinen Leistungsstörungsrechts nach der Schuldrechtsmodernisierung 2002

von Sebastian Klausch (Autor:in)
©2004 Dissertation 304 Seiten
Reihe: Zivilrechtliche Schriften, Band 40

Zusammenfassung

Das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts, das am 01. Januar 2002 in Kraft trat, führte zu Veränderungen insbesondere in den Bereichen des Verjährungsrechts, des allgemeinen Schuldrechts, des besonderen Gewährleistungsrechts des Kauf- und Werkvertrags sowie des Verbraucherschutzrechts. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Recht der Unmöglichkeit, das seit der Schaffung des Bürgerlichen Gesetzbuchs kontroverse Diskussionen in der Wissenschaft, aber auch vielfältige Probleme in der Praxis hervorgerufen hat. Die engen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Instituten des allgemeinen Leistungsstörungsrechts macht es dabei erforderlich, insbesondere auch auf die positive Vertragsverletzung, die culpa in contrahendo und die Störung der Geschäftsgrundlage in ihren Beziehungen zum Unmöglichkeitsrecht einzugehen.

Details

Seiten
304
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631525890
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Bürgerliches Recht Schuldrecht, allgemeines Leistungsstörungsrecht Rechtsfolgen Verjährungsrecht Unmöglichkeit Unzumutbarkeit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 304 S.

Biographische Angaben

Sebastian Klausch (Autor:in)

Der Autor: Sebastian Klausch wurde 1976 in Celle geboren und studierte von 1996 bis 2001 an der Universität zu Kiel Rechtswissenschaften. Er war wissenschaftliche Hilfskraft und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsund Steuerrecht in Kiel. Seit 2003 ist der Autor Rechtsreferendar am Landgericht Itzehoe.

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Titel: Unmöglichkeit und Unzumutbarkeit im System des allgemeinen Leistungsstörungsrechts nach der Schuldrechtsmodernisierung 2002