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Neue Formen der Einkaufsbündelungen nach deutschem und europäischem Kartellrecht

von Inken Welling (Autor:in)
©2004 Dissertation XXXVII, 264 Seiten

Zusammenfassung

Sinn und Zweck von Einkaufsbündelungen ist es, die Nachteile kleiner und mittlerer Unternehmen auszugleichen, denen diese im Wettbewerb ausgesetzt sind, weil es ihren großen Konkurrenten wegen des größeren Einkaufsvolumens häufig gelingt, günstigere Konditionen durchzusetzen. In jüngster Zeit erreichen Einkaufsbündelungen mit neuen Formen besondere Bedeutung: Einkaufsbündelungen über das Internet, Einkaufsbündelungen im Rahmen der Stromnachfrage und Einkaufsbündelungen der öffentlichen Hand. Die Arbeit stellt diese «Neuen Formen» der Einkaufsbündelungen in ihrer Funktionsweise dar und untersucht sie auf ihre Vereinbarkeit mit deutschem und europäischem Kartellrecht. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass das deutsche und europäische Kartellrecht seine den Wettbewerb schützende Bedeutung bezüglich dieser Einkaufsbündelungen entfalten kann.

Details

Seiten
XXXVII, 264
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631527139
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internet Öffentliche Hand Stromnachfrage Deutschland Kartellrecht Europäische Union Einkaufsbündelung Deutsches Kartellrecht Einkaufsgemeinschaft Europäisches Kartellrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXXVII, 264 S., 1 Tab.

Biographische Angaben

Inken Welling (Autor:in)

Die Autorin: Inken Welling wurde 1975 in Lübeck geboren. Sie studierte ab 1995 Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau, Lausanne und Heidelberg. Nach dem Ersten Staatsexamen 2000 folgte die Promotion an der Universität Hamburg. Ab 2001 absolvierte die Autorin das Referendariat am OLG Düsseldorf und schloss dies 2004 mit dem Zweiten Staatsexamen ab.

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Titel: Neue Formen der Einkaufsbündelungen nach deutschem und europäischem Kartellrecht