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Die Gesellschaft für deutsche Sprache

Vorgeschichte, Geschichte und Arbeit eines deutschen Sprachvereins

von Silke Wiechers (Autor:in)
©2004 Dissertation 374 Seiten
Reihe: Sprache in der Gesellschaft, Band 28

Zusammenfassung

Die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS), 1947 als Nachfolgeorganisation des Deutschen Sprachvereins gegründet, trat ein problematisches Erbe an. Die personelle und ideelle Verflechtung der beiden Einrichtungen trug zunächst zu einer Konservierung überkommenen Gedankengutes bei. Erst nach heftigen internen Debatten über das Vereinsziel Sprachpflege begann eine vorsichtige Abgrenzung der GfdS von ihrem Vorgänger, in deren Folge sie sich als anerkannte Sprachpflegeeinrichtung etablieren konnte.

Details

Seiten
374
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631527467
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte Institutionengeschichte Sprachpflege Fremdwörter im Deutschen Deutscher Sprachverein Sprachgesellschaft Gesellschaft für Deutsche Sprache
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 374 S.

Biographische Angaben

Silke Wiechers (Autor:in)

Die Autorin: Silke Wiechers studierte Germanistik, Anglistik, Allgemeine Rhetorik und Japanologie in Tübingen, Edinburgh, Moorhead (USA) und Kyoto. Bisherige Tätigkeiten als Regieassistentin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der GfdS, pädagogische Mitarbeiterin in der Erwachsenenbildung sowie als Lektorin für Deutsch in den USA und Japan.

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Titel: Die Gesellschaft für deutsche Sprache