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Elektronischer Pressespiegel in der Informationsgesellschaft

Einordnung und Beurteilung nach dem neuen Urheberrecht

von Julia Vogtmeier (Autor:in)
©2004 Dissertation XXV, 344 Seiten

Zusammenfassung

Die Bedeutung elektronischer Pressespiegel für die Informationsgesellschaft nimmt stetig zu. Insbesondere das Pressespiegelurteil des BGHs und die EU-Urheberrechtsrichtlinie machen eine Neubewertung der rechtlichen Rahmenbedingung erforderlich.
Gegenstand dieser Untersuchung ist die urheberrechtliche Beurteilung der neuen Form der digitalen Herstellungs- und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten im Rahmen des § 49 UrhG. Im Licht der Informationsfreiheit wird der Frage nachgegangen, ob eine über die strengen Vorgaben des BGHs hinausgehende Privilegierung möglich ist. Die Verfasserin plädiert unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Entwicklungen und Umsetzungsvorschläge der europäischen Mitgliedstaaten im Ergebnis dafür, eine am Drei-Stufen-Test orientierte und technologieneutral ausgestaltete Harmonisierung der Pressespiegelregelung vorzunehmen.

Details

Seiten
XXV, 344
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631530290
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Elektronisches Publizieren Urheberrecht Europäische Union Elektronischer Pressespiegel Informationsges Pressestimme Richtlinie zur Harmonisierung bestimmter Aspekte
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. XXV, 344 S.

Biographische Angaben

Julia Vogtmeier (Autor:in)

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Titel: Elektronischer Pressespiegel in der Informationsgesellschaft