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Der Orpheus-Mythos von der Antike bis zur Gegenwart

Die Vorträge der interdisziplinären Ringvorlesung an der Universität Hamburg, Sommersemester 2003

von Claudia Maurer Zenck (Band-Herausgeber:in)
©2004 Dissertation 282 Seiten

Zusammenfassung

Der Orpheus-Mythos ist in allen Künsten und daher für alle Geisteswissenschaften von großer Bedeutung. Besonders wichtig aber ist er in der Musik und ihrer Geschichte: Mit ihm beginnt im Jahre 1600 die Überlieferung der neu erfundenen Gattung Oper. Seitdem besaß er für Komponisten gerade des musikdramatischen Genres eine ungewöhnliche Anziehungskraft und besitzt sie noch.
Im Sommersemester 2003 fand an der Universität Hamburg eine öffentliche Ringvorlesung über dieses Thema statt, an der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (auch von anderen Universitäten) aus den Disziplinen Philosophie, Klassische Philologie, Germanistik, Romanistik, Italianistik, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft mit 10 Beiträgen teilnahmen.

Details

Seiten
282
Jahr
2004
ISBN (Paperback)
9783631530634
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Orpheus-Mythos Vertonung Aufsatzsammlung Orpheus Euridice Hades Italien Henze, Hans Werner Bond, Edward Antikes Griechenland
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2004. 282 S., zahlr. Abb. und Notenbeispiele

Biographische Angaben

Claudia Maurer Zenck (Band-Herausgeber:in)

Die Herausgeberin: Claudia Maurer Zenck ist Professorin für Historische Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Sie studierte an der Universität Freiburg im Breisgau und an der TU Berlin, wo sie auch promovierte. Ihre Habilitation erfolgte an der Universität Innsbruck, ihre Forschungsschwerpunkte sind Claude Debussy, Ernst Krenek, Mozarts Opern, Musik im Exil und Musiktheorie des 18. Jahrhunderts.

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Titel: Der Orpheus-Mythos von der Antike bis zur Gegenwart