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Qualitätstransparenz für ambulante und stationäre Gesundheitsleistungen

Wirtschaftpolitische Handlungsempfehlungen zur Ergänzung der wettbewerblichen Selbststeuerung

von Michael Mörsch (Autor:in)
©2005 Dissertation XXIV, 302 Seiten

Zusammenfassung

Innerhalb des deutschen Gesundheitswesens kann der Wettbewerb die ihm in Marktwirtschaften üblicherweise zugedachten Funktionen derzeit nicht erfüllen. Dafür gibt es viele Gründe. Die seitens der Patienten bestehende Unkenntnis über die Qualität der von Ärzten und Krankenhäusern angebotenen Leistungen ist unbestritten eine der Hauptursachen für das Versagen des Wettbewerbs. An dieser Stelle setzt die Arbeit an. Aufbauend auf den Ergebnissen einer Analyse der Frage, inwieweit die wettbewerblichen Selbststeuerungskräfte zu einem Abbau der Qualitätsunkenntnis der Patienten beitragen können, wird ein Gesamtkonzept zur Schaffung verbesserter Informationsbedingungen für die Patienten entwickelt.

Details

Seiten
XXIV, 302
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631531242
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Gesundheitspolitik Wettbewerbspolitik Gesundheitswesen Qualität Informationseffizienz Qualitätstransparenz Gesundheitsökonomie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XXIV, 302 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Michael Mörsch (Autor:in)

Der Autor: Michael Mörsch, Jahrgang 1971, studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Mainz. Von 1999 bis 2004 war er dort Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik. 2004 erfolgte die Promotion.

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Titel: Qualitätstransparenz für ambulante und stationäre Gesundheitsleistungen