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Erfolgskriterien für Unternehmenszusammenschlüsse

Eine theoretische und exemplarische Analyse

von Michael Bubik (Autor:in)
©2005 Dissertation XVI, 298 Seiten
Open Access

Zusammenfassung

Unternehmenszusammenschlüsse als externe Wachstumsstrategien treten immer wieder wellenförmig in Erscheinung. Der Untersuchung der letzten bedeutenden Fusionswelle, die Mitte der 1990er Jahre begann und bis zum Jahrtausendwechsel anhielt, widmet sich diese Arbeit. Einen Schwerpunkt bildet hierbei – angesichts meist wenig rentabler Unternehmenszusammenschlüsse – die Ergründung von Motiven aus industrieökonomischer Perspektive. Anschließend werden exemplarisch einige Fusionsfälle auf ihren Erfolg hin untersucht. Einer jahresabschlußorientierten Untersuchung folgt die Bewertung durch den Kapitalmarkt sowie mögliche Alternativen zu einer Vollfusion. Eine Kooperation in einzelnen Funktionen oder Geschäftsbereichen zweier Unternehmen, sozusagen eine «Verlobung», sollte demnach häufig einer «Hochzeit im Himmel» vorgezogen werden.

Details

Seiten
XVI, 298
Jahr
2005
ISBN (PDF)
9783631754351
ISBN (Paperback)
9783631531686
DOI
10.3726/b13955
Open Access
CC-BY
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (September)
Schlagworte
Fusion Erfolgsfaktor Mergers & Acquisitions Unternehmenszusammenschluss Industrieökonomik Erfolgskriterium Übernahme Telekommunikationsindustrie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XVI, 298 S., zahlr. Abb. und Graf., 3 Tab.

Biographische Angaben

Michael Bubik (Autor:in)

Der Autor: Michael Bubik studierte von 1992 bis 1998 an der Universität Augsburg Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt auf Wirtschafts- und Unternehmenspolitik sowie Umweltökonomie. Anschließend war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Mikroökonomik der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hohenheim beschäftigt. Die Promotion wurde 2004 abgeschlossen.

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Titel: Erfolgskriterien für Unternehmenszusammenschlüsse