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Schaffung und Erhaltung von Wettbewerb auf Energiemärkten durch die kartellrechtliche Netzzugangskontrolle gemäß § 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB

von Andreas Gabler (Autor:in)
©2005 Dissertation XXIV, 448 Seiten

Zusammenfassung

Nach jahrelanger Diskussion auf deutscher und europäischer Ebene wurden in den Jahren 1996 und 1998 die Elektrizitäts- und die Erdgasbinnenmarktrichtlinie verabschiedet, die in den Folgejahren in der Bundesrepublik Deutschland auch in der zentralen Frage des Netzzugangs schrittweise umgesetzt wurden. Die Arbeit greift die im Rahmen der 6. GWB-Novelle neu geschaffene kartellrechtliche Netzzugangsregel des § 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB schwerpunktmäßig heraus und untersucht, ob sie den Vorstellungen des Gesetzgebers, Wettbewerb auf Energiemärkten aktiv zu schaffen, gerecht wird.

Details

Seiten
XXIV, 448
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631534878
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Energieversorgungsnetz Netzzugang Marktbeherrschung Missbrauchsverbot Energiebinnenmarkt Liberalisierung Wettbewerb Energiemarkt Deutschland Durchleitung Zivilprozess
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XXIV, 448 S.

Biographische Angaben

Andreas Gabler (Autor:in)

Der Autor: Andreas Gabler, geboren 1973 in Görlitz, studierte von 1993 bis 1998 Rechtswissenschaft an der Universität Halle-Wittenberg und war dort anschließend bis zum Jahr 2002 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem wirtschaftsrechtlich ausgerichteten Lehrstuhl tätig. Das Referendariat absolvierte er von 2002 bis 2004 in Düsseldorf. Seit 2004 ist der Autor als Rechtsanwalt in Düsseldorf auf dem Gebiet des Energierechts tätig.

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Titel: Schaffung und Erhaltung von Wettbewerb auf Energiemärkten durch die kartellrechtliche Netzzugangskontrolle gemäß § 19 Abs. 4 Nr. 4 GWB