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Die Unterrepräsentanz von Frauen in Schulleitungen

Mögliche Ursachen aus naturwissenschaftlich-anthropologischer Perspektive

von Dorothea Hobeck (Autor:in)
©2005 Dissertation 228 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit stellt die sozialwissenschaftlichen Begründungsstrukturen zur Unterrepräsentanz von Frauen in Schulleitungen in den Kontext biowissenschaftlicher Theorie. Die bisherigen Diskurse, die die Unterrepräsentanz als Folge von inneren und äußeren Barrieren darstellen, werden vor dem Hintergrund der Soziobiologie als Teilbereich der Biowissenschaften diskutiert. Ergänzende Erklärungsmuster werden herausgearbeitet und es wird der Frage nachgegangen, ob die Theorie der Soziobiologie geeignet ist, einen Beitrag zur Dekonstruktion der Geschlechterhierarchie in der Schule zu leisten. Anregungen und Anschlussmöglichkeiten für die erziehungswissenschaftliche Schulleitungsforschung und Geschlechterforschung werden aufgezeigt.

Details

Seiten
228
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631536179
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schulleiterin Unterrepräsentation Geschlechterforschung Gender Study Unterrepräsentanz Frau Schulhierarchie Geschlechterhierarchie Soziobiologie Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 228 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Dorothea Hobeck (Autor:in)

Die Autorin: Dorothea Hobeck arbeitet als Diplompädagogin, Lehrerin und Beratungslehrerin an der Schule für Kranke in Erlangen. Sie ist Lehrbeauftragte der Universität Erlangen/Nürnberg. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung und die neurobiologischen Grundlagen des Lehrens und Lernens.

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Titel: Die Unterrepräsentanz von Frauen in Schulleitungen