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Das Gewaltschutzgesetz aus zivilrechtlicher Sicht

von Christian Ziegler (Autor:in)
©2005 Dissertation XVIII, 118 Seiten

Zusammenfassung

Gewaltschutz mit Instrumenten des Zivilrechts fristete lange Zeit ein Schattendasein. Das sollte sich mit In-Kraft-Treten des Gesetzes zur Verbesserung des zivilrechtlichen Schutzes vor Gewalttaten und Nachstellungen (Gewaltschutzgesetz) zum 01.01.2002 ändern. Doch ebenso wie Einigkeit über das Ziel herrscht, nämlich die Verringerung von Gewalt in der Gesellschaft, so umstritten ist der Weg dorthin. Vor allem hinsichtlich der vielgestaltigen häuslichen Gewalt sind ideologische und emotional geprägte Auseinandersetzungen an der Tagesordnung. In diesem Zusammenhang wirft auch das Gewaltschutzgesetz naturgemäß zahlreiche Fragen auf – methodische, inhaltliche und verfahrensrechtliche. Diese werden herausgearbeitet, in den zivilrechtlichen Kontext gebracht und soweit als möglich beantwortet.

Details

Seiten
XVIII, 118
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631539613
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Zivilrechtlicher Gewaltschutz Häusliche Gewalt Gewaltschutzgesetz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XVIII, 118 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Christian Ziegler (Autor:in)

Der Autor: Christian Ziegler, geboren 1975 in Kronberg, studierte ab 1995 Rechtswissenschaften an der Universität Mainz. Die Erste juristische Staatsprüfung absolvierte er im Frühjahr 2000. Den juristischen Vorbereitungsdienst in Hessen schloss er im Herbst 2002 mit der Zweiten juristischen Staatsprüfung ab. Seit dem Abschluss eines zweijährigen Promotionsstudiums an der Universität Mainz ist der Autor seit 2005 in der hessischen Steuerverwaltung tätig.

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Titel: Das Gewaltschutzgesetz aus zivilrechtlicher Sicht