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Rechtsphilosophische Probleme der weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten

Eine Untersuchung zu I. Kant, J. Rawls und J. Habermas

von Annika Wernecke (Autor:in)
©2005 Dissertation 252 Seiten

Zusammenfassung

Den Gegenstand der Arbeit bildet eine Auseinandersetzung mit zentralen Fragen der Menschenrechtsdurchsetzung aus rechtsphilosophischer Perspektive. Im Zentrum stehen dabei die Standpunkte der drei großen Denker Kant, Rawls und Habermas. In die Betrachtung werden nicht nur das Problem der Zulässigkeit humanitärer Interventionen und deren Spannungsverhältnis zur nationalstaatlichen Souveränität, sondern bereits die entscheidenden Weichenstellungen im Vorfeld einbezogen. Hierbei geht es vor allem um die Begründbarkeit, den Begriff und die Universalität dieser Rechte, aber auch um Argumente für die Notwendigkeit ihrer Durchsetzung, wie etwa das Verhältnis zum Frieden.

Details

Seiten
252
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631540084
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kant, Immanuel Menschenrecht Durchsetzung Rawls, John Habermas, Jürgen Frieden Humanitäre Intervention Weltrechtsordnung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 252 S.

Biographische Angaben

Annika Wernecke (Autor:in)

Die Autorin: Annika Wernecke absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Kiel und Liège (Belgien). Nach dem Ersten Juristischen Staatsexamen im Jahr 2000 folgte die Arbeit an ihrer Dissertation, die durch Forschungsaufenthalte in Salamanca und Edinburgh ergänzt wurde. 2003 nahm die Autorin den juristischen Vorbereitungsdienst beim Schleswig-Holsteinischen OLG auf. Die Promotion erfolgte Anfang 2005.

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Titel: Rechtsphilosophische Probleme der weltweiten Durchsetzung von Menschenrechten