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Die Transformation der Außenhandelspolitik in den postsozialistischen Staaten Osteuropas am Beispiel Georgiens

von Swiad Nikoleischwili (Autor:in)
©2005 Dissertation 278 Seiten

Zusammenfassung

Transformationspolitik ist Ende der 80er Jahre zum Leitmotiv der Forschungen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften geworden. Die Staaten Osteuropas versuchen seitdem den Weg von der Zentralverwaltungs- in die Marktwirtschaft zu finden. Eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der Wirtschaftsordnung spielt die Transformation des Außenhandelssystems. Besonderer Wert wird dabei auf «Timing» und «Sequencing» der Reformschritte sowie auf den Zusammenhang zwischen Außenhandels- und Wachstumspolitik gelegt. Diese Arbeit stellt die entstandenen theoretischen Ansätze dar, vergleicht sie miteinander und erforscht ihre Vor- und Nachteile am Beispiel der georgischen Transformationsgeschichte zwischen 1990 und 2001.

Details

Seiten
278
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631541739
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Osteuropa Systemtransformation Außenhandelspolitik Außenwirtschaftstheorie Georgien Aussenhandel Wirtschaftspolitik Transformationspolitik Wirtschaftssystem Transformationsland Stabilisierung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 278 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Swiad Nikoleischwili (Autor:in)

Der Autor: Swiad Nikoleischwili wurde 1974 in Kutaissi (Georgien) geboren. 1997 schloß er ein Studium der Volkswirtschaftslehre am Staatlichen Institut für Wirtschaftsbeziehungen in Tiflis ab und arbeitete von 1997 bis 1998 als Dozent am Staatlichen Institut für Wirtschaftsbeziehungen und an der European School of Management. Von 1999 bis 2003 promovierte der Autor an der Universität Göttingen im Fachbereich Volkswirtschaftslehre.

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Titel: Die Transformation der Außenhandelspolitik in den postsozialistischen Staaten Osteuropas am Beispiel Georgiens