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Aufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen

von Janusz Aleksander Kosinski (Autor:in)
©2005 Dissertation 272 Seiten

Zusammenfassung

Die marktwirtschaftliche Öffnung Polens, die Anfang der 90er Jahre einsetzte, hat viele grundlegende Änderungen in der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung des Landes mit sich gebracht. Von großer Bedeutung war die Schaffung eines modernen Kreditwesens. Mit der fortschreitenden Privatisierung des Bankensystems haben sich jedoch gleichzeitig beträchtliche Lücken im Dienstleistungsangebot der privaten Geschäftsbanken offenbart. Angesichts dieser Situation wird im Rahmen dieser Studie überlegt, ob man die Bank Gospodarstwa Krajowego – das letzte polnische Kreditinstitut, das sich noch in öffentlichem Besitz befindet – als eine Wirtschaftsförderungsbank für Polen einsetzen könnte. In vorgelegten Gesetz- und Satzungsentwürfen zur Neuorganisation der BGK wurden Ansätze vorgeschlagen, die die Bank in eine moderne Wirtschaftsförderungsfinanzierungsinstitution umgestalten sollen.

Details

Seiten
272
Jahr
2005
ISBN (Paperback)
9783631544839
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Öffentliche Bank Polen Regionale Wirtschaftsförderung Wirtschaftsförderung Regionalpolitik Unternehmensfinanzierung Bankensystem
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. 272 S., 22 Abb., 23 Tab.

Biographische Angaben

Janusz Aleksander Kosinski (Autor:in)

Der Autor: Janusz Aleksander Kosiński, geboren 1976 in Danzig, studierte Betriebswirtschaftslehre an der dortigen Universität. Nach der Diplomprüfung im Jahr 1999 wurde er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Finanzwissenschaft der Universität der Bundeswehr München. Er ist Autor und Mitautor von mehreren Publikationen zu verschiedenen volks- und betriebswirtschaftlichen Themen. Die Promotion erfolgte 2005.

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Titel: Aufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen