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Die Haftungsverwirklichung nach der Insolvenzordnung als Steuerungsinstrument des Mobiliarkreditsicherungsrechts

von Christian Müller (Autor:in)
©2006 Dissertation XXII, 313 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit befaßt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Steuerung der besitzlosen Mobiliarsicherheiten durch ein Insolvenzgesetz. Es wird aufgezeigt, daß auch die Insolvenzordnung als Nachfolgerin der Konkursordnung die Anzahl der mangels Masse nicht eröffneten Insolvenzverfahren eben wegen dieser Sicherheiten kaum wirksam verringern konnte. Die bereits im Zuge der Insolvenzrechtsreform aufgekommenen Reformansätze werden unter verfassungsrechtlichen Gesichtspunkten untersucht und die Grenzen der gesetzgeberischen Gestaltungsfreiheit abgesteckt. Schließlich wird der Versuch unternommen, Lösungswege aufzuzeigen, die das Manko der mangelnden Publizität abmildern und zugleich eine stärkere Europarechtskonformität bewirken.

Details

Seiten
XXII, 313
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631545676
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mobiliarsicherheit Insolvenzrecht Kreditsicherungsrecht Reformansatz Deutschland Publizitätslose Mobiliarsicherheit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2005. XXII, 313 S., 5 Abb., 3 Tab.

Biographische Angaben

Christian Müller (Autor:in)

Der Autor: Christian Müller wurde 1972 in Hannover geboren. Nach dem Ersten juristischen Staatsexamen 1998 in Hannover und dem Zweiten juristischen Staatsexamen 2001 in Niedersachsen war der Autor Dekanatsassistent der juristischen Fakultät der Universität Hannover. Derzeit ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Lehrstuhl für Zivilrecht und Recht der Wirtschaft und freier Mitarbeiter einer überörtlichen Wirtschaftssozietät.

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Titel: Die Haftungsverwirklichung nach der Insolvenzordnung als Steuerungsinstrument des Mobiliarkreditsicherungsrechts