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«Unternehmenszentrierte Gesellschaft» und Sozialstaat in Japan

von Sang-Cheol Kim (Autor:in)
©2006 Dissertation 268 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit zielt darauf ab, das System der sozialen Sicherung im Zusammenhang einer Gesamtanalyse der japanischen Gesellschaft zu erklären. Der Schlüsselbegriff ist die «unternehmenszentrierte Gesellschaft» bzw. «Firmaismus». «Firmaismus» bedeutet im engeren Sinn die in einzelnen Unternehmen gebildete Gesellschaft, in der das Beschäftigungssystem im Zentrum steht, und im weiteren Sinn die auf dieser beruhende «unternehmenszentrierte zivile Gesellschaft». Das Konzept der «unternehmenszentrierten Gesellschaft» erlaubt es, den japanischen Kapitalismus und den Sozialstaat der siebziger bis neunziger Jahre umfassend zu begreifen.

Details

Seiten
268
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631548097
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbeitsbeziehungen Sozialpolitik Japan Betriebszugehörigkeit Soziale Sicherheit Sozialer Wandel Sozialreform Beschäftigungssystem Armut Karoshi
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. 268 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Sang-Cheol Kim (Autor:in)

Der Autor: Sang-Cheol Kim, geboren 1964 in Taegu (Südkorea); ab 1985 Studium an der Universität Korea, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft; 1989 B.A.; 1991 M.A.

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Titel: «Unternehmenszentrierte Gesellschaft» und Sozialstaat in Japan