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Wittgensteins ‘große Maschinenschrift’

Untersuchungen zum philosophischen Ort des "Big Typescripts" (TS 213) im Werk Ludwig Wittgensteins

von Stefan Majetschak (Band-Herausgeber:in)
©2006 Sammelband 294 Seiten
Reihe: Wittgenstein Studien, Band 12

Zusammenfassung

Unter den Typoskripten in Wittgensteins Nachlaß nimmt das Big Typescript von 1933 eine Sonderstellung ein. Denn kein anderes von Wittgenstein selbst zusammengestelltes Textkonvolut erweckt so sehr den Eindruck eines fertigen, ‘konventionellen’ Buches wie diese 768 Typoskriptseiten. Doch ist das Big Typescript tatsächlich so etwas wie ein fertiges Buch? Darf man es gar als dasjenige ansehen, an das Wittgenstein dachte, als er im Juni 1931 von ‘seinem Buch’ sprach? Hat man es hier vielleicht sogar mit einem eigenständigen Werk der mittleren Periode seines Denkens zu tun? Und welchen systematischen Stellenwert haben die im Big Typescript niedergelegten Gedanken im Blick auf das Früh- und Spätwerk? Die Untersuchungen dieses Buches versuchen, solche Fragen einer Klärung näherzuführen.

Details

Seiten
294
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631549391
Sprache
Deutsch
Schlagworte
The big typescript Aufsatzsammlung Sprachphilosophie Werkentwicklung Therapie Wittgenstein, Ludwig Handlungstherapie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. 294 S., 1 Abb.

Biographische Angaben

Stefan Majetschak (Band-Herausgeber:in)

Der Herausgeber: Stefan Majetschak, geboren 1960, ist Professor für Philosophie an der Universität Kassel.

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Titel: Wittgensteins ‘große Maschinenschrift’